Korrektorat und Lektorat – dann haben Ihre Texte Hand und Fuß

Alles passt und Sie sind kurz davor, mit dem finalen Klick Ihre Texte in die große weite Welt zu entlassen? Tun Sie das nicht! Oder besser: Tun Sie das niemals ohne Korrektorat bzw. Lektorat. Warum? Weil die Krux beim Schreiben ist, dass man den Großteil seiner eigenen Fehler übersieht. Egal, wie oft Sie Ihren Text durchlesen. Egal, wie konzentriert Sie das tun. Sparen Sie nicht am professionellen Korrektorat. Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Logik (inhaltlich) und Stil sollten aber unbedingt sitzen. Dann haben Ihre Texte vom einfachen Manuskript über Blog und Newsletter, Post und Nachricht auf Ihrer Homepage bis hin zum Handout oder Buch Hand und Fuß. Unsere Texter-Profis im Netzwerkstatt19-Korrektorat können Ihnen davon ein Liedchen singen. Hier erklären Sie Ihnen, warum Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung so eine wichtige Rolle spielen, wenn Ihre Texte gut ankommen sollen. Sie plaudern hier auch aus ihrem Nähkästchen und haben die witzigsten bzw. auffälligsten Fehler zusammengetragen, die ihnen in ihrer Arbeit aufgefallen sind – und die sie Gott sei Dank vor der Veröffentlichung ausbessern konnten. Manege frei!

Kommen Sie drauf, was es mit diesem Wort auf sich haben könnte?

Betgästehl, das: Es war einmal ein Zettel in einer Lokalredaktion in Furth im Wald. Eine Gegend in Ostbayern, in der der Dialekt zwar noch eine Herausforderung für alle jenseits des Weißwurstäquators darstellt, der sich allerdings hier im Versuch einer Niederschrift ins Hochdeutsche mit einer gewissen Schreibschwäche wilde Bahn gebrochen hat. Auf dem Zettel stand in ungelenker Handschrift in Druckbuchstaben eben dieses Betgästehl. Der Zettel krönte die Best-ofs der unmöglichsten Schreibfehler, die in der Redaktion eingetrudelt waren. Er stammte von einem Inserenten, der etwas verkaufen wollte. Etwas, das den Schlaf deutlich angenehmer macht, als etwa auf dem blanken Boden zu nächtigen. Was stimmt, sind die ersten drei Buchstaben „Bet“. Der Rest des Wortes lässt sich kaum erahnen. Oder haben Sie es eventuell bereits erraten? Sobald Sie darauf gekommen sind, was es mit dem Betgästehl auf sich haben könnte, seien Sie sich nicht zu sicher, dass so ein gravierender Buchstabensalat Ihnen nicht auch unterlaufen könnte. Es muss sich beim Schöpfer eines solchen Wortes nicht um einen geistig umnachteten Betrunkenen gehandelt haben, obgleich der erste Eindruck schon so etwas wie ein Bild von einem Idioten im Leser aufkommen lassen könnte. Dafür gibt es auch ein einleuchtendes Beispiel, das wir Ihnen im Folgenden vorstellen.

Buchstaben und Ihre Wortwerdung: Die Art, wie wir lesen, bestimmt, was wir lesen

Sicher kennen Sie dieses Beispiel schon lange. Doch finden wir es immer wieder faszinierend, wie leicht es fällt, zu verstehen, was da gemeint ist, obwohl es vor Buchstabendrehern nur so wimmelt:

Wiseo knöenn Sei das heir lseen? Wenn es schnell gehen muss, ist es für alle, die flüssig lesen können, ein Leichtes, zu verstehen, was hier steht. Ohne Buchstabendreher steht hier die Frage: Wieso können Sie das hier lesen? Unser Gehirn nimmt beim Lesen nicht Buchstabe für Buchstabe auf, es erkennt schon auf einen schnellen Blick ganze Wörter. Je geübter übrigens ein Texter im Lesen ist, desto eher übersieht er eigene Tippfehler. Die Fehler der anderen hingegen springen auch ihm sofort ins Auge. Ein guter Grund also, über einen Text mit Rechtschreibfehlern nicht gleich auf die (mangelnde) Intelligenz des Verfassers zu schließen – das passiert zwangsläufig und viel zu oft. Daher gehen Sie lieber auf Nummer sicher und greifen Sie bei eigenen Texten besser auf die Leistungen eines Lektorats zurück.

Der Auftrag ist klar: Finde den Fehler

Sie können sicher sein, dass Ihnen folgende Fehler sofort ins Auge springen, aber es waren gestandene Journalisten, denen das Korrektorat und Lektorat schließlich die Ehre – wenn nicht vielleicht sogar den Job – gerettet hat:

Kacke aus Leder

In einer Hochglanz-Modezeitschrift stand tatsächlich fast einmal: Kacke aus Leder. Das J und das K liegen auf der Tastatur direkt nebeneinander. Das K wird vom Mittelfinger der rechten Hand geschrieben. War am Ende der Stinkefinger Auslöser dieses vermeintlichen Freud´schen Versprechers?

Parkuhr

In einer Lokalredaktion zweifelte ein Redakteur an der Fähigkeit des Praktikanten für diesen Beruf. Er hatte tolle Bilder vom Abistreich des Gymnasiums der Stadt mitgebracht und einen unterhaltsamen Text. In dem war aber seltsamerweise immer wieder die Rede von einem Parkuhr*. Jetzt wissen Sie Bescheid, oder?

Auflösung: 
*Parcours 

Assoziationen beim Korrekturlesen oder wie geht es Ihnen, wenn Sie folgende Sätze lesen?

„Wir haben immer frische Kartoffel.“: Wie jetzt, immer nur eine oder fehlt hier den Kartoffel ein „n“?

„Wer möchte, bedient sich einem Besen.“: Oje, der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!

„Den meisten brennt die Frage auf den Nägeln.“: Unter den Nägeln! Drunter! Drauf tut es ja nicht weh!

„Das kostet Ihnen ein Vermögen.“: Sie. Es kostet Sie ein Vermögen. Wen? Sie! Etwas kostet einen Akkusativ ein Vermögen.

So ist das übrigens auch beim Lehren. Ich kann jemanden das Fürchten lehren, oder jemandem das Fürchten lernen. Lehren geht nur mit Akkusativobjekt (wen), lernen mit Dativobjekt (wem).

Sparen Sie nicht am Lektorat oder Korrektorat für Ihren Text

Sie wollen überprüfen, ob Ihre Website auch orthografisch und grammatikalisch einwandfrei ist und lassen gern mal im Text Kommata fallen, wo gar keine hingehören? Ein Fall für unser Lektorat bzw. Korrektorat!

Jede Ihrer Abteilungen hat Ihren Beitrag zum neuen Handbuch für Ihr Unternehmen beigetragen, aber man merkt, dass es nicht aus einer Hand kommt? Unser Korrektorat bzw. Lektorat macht daraus eine runde Sache.

Wir überarbeiten Texte jeder Art und Länge schnell und zuverlässig im umfassenden Lektorat oder im abschließenden Korrektorat. Lassen Sie einen Korrektor Ihr Buch, Ihr Manuskript, Ihren Blog oder Ihre Website und Anzeigentexte einmal unter die Lupe nehmen. Ein Aufwand, der sich lohnt.

Sicher können Sie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben…

…und einen Ferienjobber, der schon mal ein Buch gelesen hat, zum Korrektor Ihres Textes machen. Schließlich kann jeder lesen und später kann es wirklich jeder lesen. Es soll schon vorgekommen sein, dass jemand nach einem solchen „Korrektorat“ bzw. „Lektorat“ Verschlimmbesserungen in seinen Texten gefunden hat. Das geht auf Kosten Ihres Renommees und das können Sie nicht wollen.

Korrektorat und Lektorat: Dafür gibt es gute Gründe

  1. Ihre Rechtschreibung ist top.
  2. Ihr Text ist auch grammatikalisch top.
  3. Ihre Zeichensetzung ist korrekt.
  4. Ihr Stil ist authentisch.
  5. Ihr Text ist professionell.
  6. Ihr Text ist verständlich und logisch.
  7. Ihr Text ist leicht zu lesen.
  8. Ihr Renommee nimmt keinen vermeidbaren Schaden.
  9. Ihr Text zeichnet Sie als verlässliche Quelle aus.
  10. Die Qualität Ihres Textes macht Lust auf Ihr Angebot.
  11. Korrektorat bzw. Lektorat = Bingo!

Setzen Sie auf unser Lektorat bzw. Korrektorat und überzeugen Sie Leser vollumfänglich

Erfahrene Lektoren und Korrektoren machen beim Lektorat bzw. Korrektorat den Unterschied, was die Wirkung Ihres Textes angeht. Sie kümmern sich beim Durchgehen Ihres Textes darum, dass Grammatik, Rechtschreibung, Interpunktion, Stil und Struktur einwandfrei sind. Es gibt so unzählig viele Texte im Internet, bei denen man sofort erkennt: Korrekturlesen hat man sich hier gespart. Die Rückschlüsse auf die sonstige Expertise sind dann schnell im Kopf. Wenn die nicht mal gescheit texten können, wie sieht es dann mit ihrer sonstigen fachlichen Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit aus? Machen Sie nicht den Fehler, Ihre Reputation durch Fehler in Ihren Texten zu gefährden. Wir korrigieren alles – sowohl für Privatleute als auch für Unternehmen. Wir bekommen auch Aufträge anderer Agenturen für Korrektorat und Lektorat. Von der Headline bis zum Roman. Und vorab gibt es immer Fixpreise.