Die ganze Wahrheit über unsere Korrektorat-Preise

Bei einem professionellen Korrektorat wie auch beim Lektorat richten sich die Preise nach zwei Kriterien: nach dem zu erwartenden Aufwand und nach der Anzahl der Normseiten*. Je höher der Aufwand, desto höher die Preise. Je weniger Normseiten, desto geringer die Kosten. Ob es sich um Word-Dokumente handelt, die wir für Sie auf Rechtschreib-, Zeichensetzungs-, Grammatik-, Logik- und Stilfehler abklopfen sollen, oder eventuell um ein bereits fertig gestaltetes Mitarbeitermagazin, einen Flyer oder ein Sachbuch – wir korrigieren jederzeit professionell, sorgfältig, konzentriert und mit sprachlicher Finesse. Dafür mag es Korrekturprogramme oder -tools geben. Wir wollen Sie aber davon überzeugen, auf ein echtes Korrektorat bzw. Lektorat zu setzen. Es zahlt sich aus. Und das können wir Ihnen auch beweisen.

*Eine Normseite entspricht 1.500 Anschlägen (Zeichen inklusive Leerzeichen)

Hunderte Euro, nur damit die Grammatik stimmt? Das kann ich doch selbst!

Genau so einen Satz würden Sie von einem professionellen Texter eher nicht hören, sofern er nicht an gnadenloser Selbstüberschätzung leidet oder sich einer Tatsache nicht bewusst ist, die wissenschaftlich belegt und auch die eigene empirische Erfahrung unserer Profi-Texter ist. Jeder, der schreibt, macht zum Beispiel Tippfehler. Schnell ist irgendwo ein Leerzeichen zu viel oder ein Buchstabendreher. Und das Fiese: Sie können noch so oft immer wieder selbst Ihren eigenen Text lesen und noch so gut darin sein, in Texten anderer Fehler sofort zu erkennen und auszumerzen. Sie werden Ihre eigenen Fehler immer und immer wieder überlesen – kleine Ausnahmen bestätigen die Regel.

Warum Texter ihre eigenen Tippfehler übersehen, sie bei anderen aber sofort finden

Jeder Text-Profi kennt es: Da hat man den eigenen Text zwei-, dreimal konzentriert noch einmal durchgelesen, damit alles zu 100 Prozent stimmt, und dann findet ein Kollege diverse Fehler. Tippfehler, holprige Formulierungen, ein Absatz zu wenig, ein Leerzeichen zu viel oder zu viele Zeichen. Wird man darauf hingewiesen, kann man gar nicht glauben, dass man diese Fehler nicht selbst gesehen hat. Dieser Umstand macht bescheiden. Aber wie kann das sein, dass selbst dem Profi so etwas passiert? Es liegt daran, dass wir einen Text für gewöhnlich nicht Wort für Wort und Buchstabe für Buchstabe lesen, sondern nehmen die Wörter und Phrasen als Bilder auf. Diese vergleichen wir mit den abgespeicherten Bildern von den nur vermeintlich richtig geschriebenen Wörtern und Phrasen in unserem Text und nehmen den Fehler nicht mehr als solchen wahr. Wir würden sogar unsere Hand dafür ins Feuer legen, dass unsere Texte fehlerfrei sind – und uns fast jedes Mal gehörig die Finger verbrennen. Denn jemandem, der den Text nicht geschrieben hat, springen die Fehler ins Auge. Genau deshalb sind fehlerfreie Texte so wichtig. Bei Texten, bei denen Sie einen guten Eindruck hinterlassen wollen, lohnt sich die Investition in ein Korrektorat, denn fehlerhafte Texte rücken den Autor in ein äußerst fragwürdiges Licht.

Korrektorat und Lektorat – eine Investition, die sich auszahlt

Klar können Sie jetzt glauben: Die von Netzwerkstatt19 bieten Korrektorat und Lektorat an. Da ist es ja wohl logisch, dass die schreiben, dass man ohne diese professionelle Korrektur nicht auskommt. Die wollen Kunden halt etwas verkaufen. Dass wir unser Korrektorat bzw. Lektorat nicht für lau anbieten, dürfte auf der Hand liegen, denn eine professionelle Korrektur ist zeitaufwändig und erfordert höchste Konzentration. Wenn Sie dafür aber über einwandfreie Texte verfügen, egal ob es ein kurzer Text ist oder ein ganzer Blog, werden Sie bei Ihren Kunden positiv auffallen und kompetent rüberkommen. Und wie sind die Preise? Lassen Sie uns unsere Preise aufdröseln.

Preisspanne je nach Aufwand zwischen 5 € und 20 € je Normseite

Ein Netzwerkstatt19-Korrektorat kostet zwischen 5 € und 20 € pro Normseite. Der endgültige Preis kann erst festgelegt werden, wenn wir das zu prüfende Dokument gesehen haben. Es gibt eben verschiedene Texte. Die einen sind schon im Vorfeld von guter Qualität und man muss nur wenig korrigieren. Und dann gibt es Texte, bei denen in gefühlt jedem Wort ein Fehler ist. Mehr Aufwand, höherer Preis.

Warum sind kürzere Projekte bezüglich der Normseiten teurer als lange?

Wie kommen wir auf unsere Preise? Es ist eine ganz einfache Rechnung: Eine Normseite wird mit 1500 Anschlägen (also Zeichen inkl. Leerzeichen) definiert und dies ist auch unsere Berechnungsgrundlage für unsere Preise. Grundsätzlich sind kürzere Projekte (Flyer, Webseiten, Briefe, Blog-Artikel etc). vom Normseitenpreis her teurer als lange Projekte wie z.B. Abschlussarbeiten oder Manuskripte. Das liegt daran, dass wir immer einen Grundaufwand haben, um uns mit dem Projekt zu befassen. Der bleibt immer gleich, egal ob wir nur einen Absatz oder 500 Seiten lesen.

Zeigen Sie uns Ihr Dokument und wir nennen Ihnen den individuellen Fixpreis

Und so einfach berechnen wir unsere Preise:

Für kürzere Projekte veranschlagen wir 12 bis 20 Euro pro Normseite.

Für lange Projekte bewegen wir uns zwischen 5 und 12 Euro pro Normseite.

Bei allem schätzen wir den tatsächlichen Aufwand nach kurzer Einsicht in das Dokument ein und erst, wenn wir gesehen haben, wie aufwändig das Projekt sein wird, können wir unseren Kunden den Fixpreis dafür nennen.

Korrektorat und Lektorat – was ist da der Unterschied?

Beim Korrektorat geht es um das Ausbessern von Fehlern in der Rechtschreibung, in der Zeichensetzung, in der Grammatik und in der Logik (inhaltliche Logik) eines Textes. Beim Lektorat kommt zudem noch eine stilistische Überarbeitung hinzu wie etwa die Einhaltung eines bestimmten vorher vereinbarten Wordings und Tonalität im Textfluss. Auch geht es beim Lektorat um Absätze oder auch Zwischentitel, die erheblich zu einem guten Lesefluss beitragen.

Korrektorat und Lektorat: bei den Profis von Netzwerkstatt19

Bei Netzwerkstatt19 setzen wir bei Korrektorat und Lektorat auf ausgewiesene Profis, die ihr Handwerk von der Pike auf gelernt haben. In unserem Team haben wir nicht nur ausgezeichnete Texter, sondern auch versierte und erfahrene Fachleute für die Qualitätskontrolle Ihrer Texte. Und davon haben wir, wie Sie merken, nicht nur einen, sondern mehrere. Weil unsere Korrektoren und Lektoren auch selbst schreiben, gilt die Qualitätskontrolle auch bei uns intern. Kein Word-Dokument und keine PDF-Datei gehen raus, ohne dass ihn ein Korrektor oder Lektor auf Fehlerfreiheit gecheckt hat. Sie sind noch nicht sicher, ob Sie dieses Angebot und unsere Preise annehmen wollen? Sie wollen sich erst einmal anschauen, ob Ihnen diese Leistung zusagt? Dann senden Sie uns eine Normseite oder weniger per E-Mail an info@netzwerkstatt19.de und wir sehen uns an, wie hoch wir den Aufwand für das Korrektorat oder Lektorat einschätzen. Dann können Sie immer noch entscheiden. Grundsätzlich gilt aber: Wegen der Kosten komplett auf eine Korrektur zu verzichten, kann böse ins Auge gehen und jeden noch so genialen Text zunichtemachen.