Einzigartige Texte für Ihre Homepage selbst verfassen – ein Leitfaden

Es ist gar nicht so schwer, einzigartige Texte für Ihre Homepage zu schreiben. Vorausgesetzt, Sie halten sich an gewisse Regeln fürs Texten und achten darauf, dass die Inhalte für die Leser interessant sind. Keine Bange: Es ist gar nicht so schwer, wie Sie vielleicht (noch) glauben. Im Folgenden haben wir Ihnen einen kleinen Leitfaden zusammengestellt, der alle Fragen – unter anderem auch bezüglich SEO (das ist die Suchmaschinenoptimierung für Google) – rund ums Homepage-Texten und Blog-Texten beantworten dürfte. Zu diesem Thema gibt es allerhand Tipps. Wir geben Ihnen die zehn wichtigsten an die Hand, sodass Sie fortan jeden Website- und Blog-Text optimal handeln können. Vorhang auf für die Top-10-Tipps zum Thema „einzigartige Homepage-Texte selbst schreiben “!

Immer gut, bevor Sie los-texten: das Thema festlegen

Bevor Sie loslegen und angesichts des leeren Blattes Papier – oder des noch leeren Word-Dokuments – den Mut zu verlieren drohen, sollten Sie sich zunächst überlegen, was genau Sie thematisieren wollen. Sie wollen eine Website betexten. Ihre Website. Welche Informationen wollen Sie unbedingt an Ihren Leser oder Kunden weitergeben? Sicher könnten Sie mit Ihrem Business Romane füllen. Aber zu viel Text, gerade auf der Website, wirkt eher abschreckend. Und das gilt grundsätzlich bei allen Texten fürs Internet. Kompakt und prägnant sollte also geschrieben werden.

Tipp:

Wie das besonders einfach geht, ist eine alte journalistische Weisheit, die Sie für Ihre Texte beherzigen können: der sogenannte „Küchenzuruf“. Dabei geht es darum, die zentrale Aussage in einem, maximal in zwei Sätzen unterzubringen. So als wären Sie der Küchenjunge, der dem gestressten und leicht cholerischen Küchenchef quer durch das Gewusel und den Lärm in der Mittagszeit Ihre Botschaft zurufen muss. Dieser Küchenzuruf ist der Anfang Ihres Textes.

Who cares? Orientieren Sie sich am Kunden-Interesse

Wer sollte unbedingt von Ihrem Angebot erfahren? Was für ein Bedürfnis befriedigt es? Welche Probleme löst es? Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Kunden und überlegen Sie sich, welche Informationen es sein könnten, die ihn genau dort abholen, wo er gerade steht: eben vor einem lästigen, bislang für ihn nicht gelösten Problem, oder gar in der schieren Verzweiflung einer Bedürfnislage, für die er noch nirgends so ein Angebot einer Entlastung erhalten hat, wie Sie es ihm bieten können.

Tipp:

Stellen Sie sich selbst folgende Fragen: Was verspricht Ihr Angebot für den Leser zu verbessern? Was macht Ihr Angebot einzigartig? Wenn Sie das kommunizieren, werden Sie nicht nur Leser finden, sondern auch zufriedene Kunden.

Wählen Sie starke Keywords aus – nicht nur aus dem Bauch heraus

Ein weiterer elementarer Bereich bei Website-Texten ist Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wer im Internet sichtbar werden will, braucht SEO, denn Google hat knallharte Spielregeln, die zwar auch die Qualität Ihrer Texte berücksichtigt, aber keinem künstlerisch-genial-literarischen, sondern stur einem rein mathematischen Algorithmus folgt. Und der verlangt nach starken Keywords – auch auf der Homepage. In einer festgelegten Menge und Verteilung in einem Text von festgelegter Länge.

Tipp:

Bei der Suche nach Keywords ist es hilfreich, sich vorzustellen, wonach ein Leser in der Suchmaske von Google fragen wird, wenn er eine Lösung für ein Problem sucht, die Sie ihm anbieten können. Zum Beispiel: Jemand will sich vegan und natürlich ernähren und benötigt ein Nahrungsergänzungsmittel mit vielen Proteinen auf natürlicher Basis. Genau das, was Sie unter anderem führen: blaue Spirulina! Er wird in die Suchmaske etwa Folgendes eingeben: Welche veganen Nahrungsergänzungsmittel liefern viele natürliche Proteine? So finden Sie schon einige Keywords. Verlassen Sie sich dabei aber nicht ausschließlich auf Ihr Bauchgefühl, sondern nutzen Sie Tools wie etwa answerthepublic oder das WDF*IDF-Tool, um die wichtigsten weiteren Keywords zu finden. Das ist etwa bei „Veganer Proteinquelle“ auch „Daten“, „Google“, „Art“, „Einwilligung“, „Tiktok“, „Nutrition“ und „Gewinnspiel“ usw. Hand aufs Herz: Wessen Bauchgefühl käme denn auf sowas?

Starten Sie mit einer Gliederung: Leser (und auch Google) lieben Struktur

Um sich Ihre Arbeit etwas zu erleichtern, ist es sinnvoll, zunächst einmal eine Struktur zu entwickeln. Welche Menüpunkte wird Ihre Website haben? Diese Menüpunkte sind Ihre Überschriften für die Gliederung Ihres Textes, den Sie allerdings auch durch kleinere Überschriften (H2/H3/H4 etc.) in lesergerechte Häppchen unterteilen sollten. Nichts ist so abschreckend, wie eine einzige Bleiwüste aus lauter Wörtern in gleicher Schriftgröße und ohne kleine Inseln, wie Überschriften oder Illustrationen, die das Belohnungszentrum im Gehirn so angenehm aktivieren und so schön zum Weiterlesen animieren.

Tipp:

Erinnern Sie sich zurück an die Zeit, in der Lesen für Sie besonders anstrengend war, weil Sie gerade erst die Buchstaben gelernt hatten. Genau deshalb sind in Büchern für Kinder und auch in Jugendbüchern Illustrationen und Zwischen-Überschriften eingebaut. Die Kapitel sind eher kurz, um die Motivation zu erhöhen, weiterzulesen. So ist das Buch in kleine Häppchen unterteilt, die mit jedem weiteren bewältigten Häppchen ein Erfolgserlebnis auslösen, das man mit noch einem Häppchen erneut erleben möchte. Machen Sie das auf Ihrer Homepage genauso.

Per Du oder per Sie? Emotional oder sachlich? Die Tonalität

Beim Texten fürs Online-Marketing ist es neben SEO, Keywords und Strukturierung wichtig, sich vorab zu Fragen der Tonalität Gedanken zu machen. Die Tonalität Ihrer Texte, egal ob für Website mit Blog, Social Media, Kunden-E-Mail oder Werbeslogan, sorgt allein schon für einen Wiedererkennungswert und für Authentizität. Genau das wollen wir ja auch erreichen, wenn wir Texte fürs Online-Marketing, und dazu gehört Ihre Website samt Blog ja auch, schreiben. Dazu dient uns immer ein „Briefing“ – ein Fragebogen, den wir per Mail verschicken – in dem unsere Kunden ihre favorisierten Tonalitätsaspekte ankreuzen können. Im Folgenden finden Sie sechs Tipps, die Sie zum Thema Tonalität bzw. Wording für sich beherzigen können.

So wirkt die Tonalität: siezen, duzen oder indirekt ansprechen?

Wenn Sie einen Text für Ihre Website erstellen, werden Sie gleich zu Beginn auf eine Frage stoßen: siezen, duzen oder indirekt ansprechen? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Einerseits ist die Sie-Anrede respektvoll, seriös und kompetent. Andererseits kann sie aber auch kalt, distanziert, zugeknöpft und steif wirken. Und auch die Du-Anrede ist nicht eindeutig gleichzusetzen mit Attributen wie vertrauensvoll, sympathisch und freundschaftlich. Sie kann auch als anbiedernd, respektlos und unseriös empfunden werden. Bei der Entscheidung für die Du- oder Sie-Anrede kommt es darauf an, wie Sie wahrgenommen werden wollen. Falls die Entscheidung schwerfällt, können Sie auch die indirekte Anrede verwenden, das bedeutet, kein Siezen oder Duzen, sondern einfach eine Beschreibung Ihres Angebots, Ihres Teams und Ihrer Überzeugungen, wie in einem Bericht.

So wirkt die Tonalität: redaktioneller oder werblicher Text?

Redaktionelle Texte sind informativ, ausgewogen und sachlich. Objektivität ist dabei ein hohes Gut, Emotionen tauchen in redaktionellen Texten nicht auf. Schreiben Sie in redaktionellem Stil, wirkt das seriös und vertrauenswürdig. Der Text will lediglich informieren, vermeidet aber, den Leser direkt anzusprechen und ihn auf diese Art zum Kauf eines Produktes oder zur Inanspruchnahme einer Dienstleistung zu überreden. Sie schreiben also nicht: XY ist so ein geniales Produkt, das muss man einfach haben. Vielmehr lassen Sie XY für sich selbst sprechen, indem Sie die Vorzüge sachlich beschreiben. Vertraulicher wirken die emotionaleren Werbetexte mit direkter Anrede und Einladungen, XY auszuprobieren, und Kaufaufforderungen. Sie können beschreiben, wie sich die Leser fühlen werden, wenn Sie XY endlich besitzen und das gute Gefühl ansprechen, das sich einstellt, wenn man mit XY die richtige Entscheidung getroffen haben wird.

So wirkt die Tonalität: zwanglose oder gehobene Sprache?

Zwanglose Sprache, das ist die Sprache des besten Kumpels: „Hast du auch die Schnauze gestrichen voll von XY, dann solltest du dir jetzt das neue YZ catchen.” Eine zwanglose Sprache in der Werbung ist etwa das berühmte „Media Markt – ich bin doch nicht blöd!“ Darin steckt viel Emotion, es kann aber auch negativ aufgefasst werden, sofern es zu stark abflacht wie etwa: „Was gibt es auch Besseres, Alter?“ Demgegenüber steht die gehobene Sprache in Ihren Website-Texten, die sich freilich auch an eine ganz andere Zielgruppe richtet als die zwanglose Sprache. Gehobene Sprache richtet sich an ein eher besser gebildetes Publikum und bedient sich dabei vornehmer Formulierungen, vieler Fremdwörter und Fachbegriffe. Statt „essen“ etwa schreibt man dann „genießen“, „verkosten“ oder „speisen“. Statt „Wenn du es in Händen hältst, wirst du es spüren“ schreiben Sie dann etwas von der „überzeugenden Haptik“ eines Produktes, statt „das sieht unglaublich toll aus“ schreiben Sie etwas über die „formvollendete Optik“. Die Frage ob zwanglos oder gehoben schreiben, ist eine Frage der Zielgruppe, die Sie ansprechen wollen.

So wirkt die Tonalität: nüchtern oder emotional schreiben?

Nüchtern bedeutet sachlich, journalistisch, redaktionell. Fakten, Fakten, Fakten: „Das Team der XY-Firma besteht aus X Mitarbeitern, die sich in regelmäßigen Fortbildungen auf dem aktuellen Stand des Wissens halten und stets ihr Bestes geben, denn: Der Kunde steht hier im Mittelpunkt.“ Die emotionale Variante hierzu könnte folgendermaßen klingen: „In der Firma XY haben sich X Individualisten zusammengefunden, um eine Vision zu verwirklichen: ihre Kunden glücklich machen! Dafür bilden sie sich regelmäßig fort und verfügen über unschlagbares Know-how, denn ihren Wissensdurst stillen sie auch abseits von Fortbildungen und Schulungen. Sie saugen auf, was immer sie für ihr Spezialgebiet brauchen können. Das ist nicht einfach nur ein Job, den sie für Sie erledigen – das ist wahre Leidenschaft!“

So wirkt die Tonalität: humorvoll oder ernst rüberkommen?

Humor ist eine diffizile Angelegenheit, wenn es darum geht, etwas über die Website zu bewerben und auch zu verkaufen – es sei denn, man heißt Karl Valentin, Loriot oder Django Asül. Humor ist sicher auch auf Ihrer Website bestens aufgehoben, wenn Sie lustige Spaßartikel verkaufen, sicher aber nicht, wenn Sie Versicherungen, Finanzdienstleistungen oder anderes anbieten wollen, bei dem Vertrauen essenziell ist.

So wirkt die Tonalität: respektvoll oder provokativ texten?

Es kann durchaus gut rüberkommen, wenn Sie etwa Kabarettist sind und Ihre neue Tour zum Thema Kaufrausch mit dem Titel „Kauf, Du Sau!“ versehen und das in allen Städten, in denen Sie auftreten, plakatieren, wie es Helmut Schleich getan hat. In den meisten Fällen aber sollte man besser etwas sparsamer mit Provokationen umgehen und lieber auf einen respektvollen Ton achten – schließlich wollen Sie Ihre (potenziellen) Kunden ja nicht abschrecken oder beleidigen. Oder eben gerade das? Eine Entscheidungssache.

Kein Bürokratendeutsch und Jägerlatein: Texten Sie verständlich

Sie sind Meister Ihres Faches und das sollten Sie auch so kommunizieren, wenn Sie sich auf Ihrer Website präsentieren. Einer der wichtigsten Tipps dabei ist wie immer: Denken Sie an Ihre Leser. Verzichten Sie auf Fachausdrücke. Diese mögen zwar jedem in Ihrer Branche deutlich machen, dass Sie es aber echt sowas von draufhaben. Aber Laien liefert das null wertvolle Informationen, wenn sie die Bedeutung dieser Fachbegriffe erst einmal googeln müssten. Dass das jemand tut, der nicht in Sprache per se verliebt ist, ist äußerst unwahrscheinlich. Genauso kontraproduktiv für gutes Marketing auf Ihrer Website sind Texte, die daherkommen wie Behördenschreiben. Kaum ein Deutsch ist so langweilig, wie Beamtendeutsch. Vermeiden sie es ebenso wie Jägerlatein und schon liest sich Ihr Text angenehmer als vieles, was im Internet kursiert.

Fürs Aktiv entscheiden und Passiv vermeiden

Ihre Website-Texte werden richtig gute Texte, wenn Sie auf Passiv-Konstruktionen verzichten, wo es geht. Es wirkt authentischer, es wirkt präsent, es wirkt agil, ja, es wirkt aktiv und aktiviert zum Weiterlesen, zum Warenkorb-Befüllen und schließlich bestenfalls auch zum Bestellen oder zur Nutzung eines Ihrer Angebote. Besser kann es gar nicht laufen. Ein Beispiel?

Schreiben Sie nicht: Unsere Geschenkartikel können auf der Website hier angesehen werden (Passiv).

Schreiben Sie: Stöbern Sie in unseren Geschenkartikeln hier auf der Website (Aktiv).

Schreiben Sie nicht: In unserem 20-Meter-Becken kann von 08:00 bis 19:00 Uhr geschwommen werden (Passiv).

Schreiben Sie: Ziehen Sie zwischen 08:00 und 19:00 Uhr ein paar erfrischende Bahnen in unserem 20-Meter-Becken (Aktiv).

Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Aktiv it is!

Wählen Sie aussagekräftige Verben und meiden Sie Adjektive

Wenn Sie Texte für Ihre Website schreiben, sollten Sie konkret werden, wenn Sie etwas beschreiben. Wie es im vorangehenden Punkt schon angedeutet ist, sollten Sie besonders auf aussagekräftige Verben achten. Es ist ein großer Unterschied, ob man sich Geschenkartikel auf einer Website im Onlineshop ansieht oder ob man regelrecht in der Auswahl an Geschenkartikeln auf der Website stöbert. Es ist auch etwas ganz anderes, ob man schwimmt oder ob man Bahnen zieht. Je konkreter die Verben sind, desto mehr sagen Ihre Texte für die Website aus und desto besser verstehen Ihre Leser, was Sie zu bieten haben. Ebenfalls zu mehr Klarheit verhilft es in Ihren Website-Texten, wenn Sie weitestgehend auf nichtssagende Adjektive verzichten und stattdessen konkrete Eigenschaften hervorheben.

Als Schreiner schreiben Sie bitte nichts von „edler Verarbeitung“, wenn Sie meinen, dass alles bei Ihnen sorgfältig von Hand bearbeitet wird. Schreiben Sie als Landwirt nichts von „liebevoller Pflanzung“, sondern schreiben Sie in Ihren Text hinein, dass Sie sämtliche Gemüsepflanzen im eigenen Gewächshaus selbst ausgesät, aufgezogen und eingepflanzt haben.

Das heißt nicht, dass sie komplett auf Adjektive verzichten sollten. Aber Adjektive zu reduzieren ist in den allermeisten Fällen ein Qualitätsbooster für Ihre Website-SEO-Texte und alle anderen Inhalte auf Ihrer Website.

Garnieren Sie Ihren Text mit Bildern und/oder Videos

Wie bei jedem anderen Kommunikationsmittel im Marketing auch – sei es eine Rund-Mail, ein Newsletter oder auch eine Werbebroschüre –, so gilt auch für die Inhalte auf Ihrer Website: Bilder, Grafiken oder auch Videos sagen viel mehr als einfach nur geschriebene Texte. Wenn schon Text, dann sollte man für Abwechslung und Struktur sorgen mit Überschriften, Zwischentiteln und etwa auch besonders herausgesellten Zitaten in einer anderen und größeren Schrift. Auch das sind schon grafische Elemente, die den Text auflockern. Besonders geeignet für (Website-)Texte aber sind Bilder und Grafiken. Bestenfalls haben Sie sogar ein Video, das Sie zur Veranschaulichung Ihrer Botschaft in den Text einfügen können.

Grammatik und Rechtschreibung überprüfen

Ein ganz besonders wichtiger Punkt für alle Texte ist noch, dass sie sämtliche Texte, und seien es noch so kurze Texte oder lediglich die Beschriftung eines Buttons, prüfen – und das ist einer der wichtigsten Tipps: Überprüfen Sie Ihre Website-Texte (und auch Mail-Texte und Social Media-Texte auf korrekte Grammatik und Rechtschreibung. Es hinterlässt beim auf diesem Gebiet versierten Leser unmittelbar einen negativen Eindruck: „Der/die kann ja nicht mal richtig schreiben.“ Das muss nicht sein. Obgleich aber Word und andere Text-Programme oft eine automatische Grammatik- und Rechtschreibhilfe anbieten, so können Sie ein professionelles Lektorat nicht ersetzen.

Wenn es einfach nicht richtig fließt: Unsere Texter helfen gern

Niemand kennt Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung so gut wie Sie. Trotzdem kann und wird es vorkommen, dass Sie einfach nicht so recht weiterkommen beim Verfassen Ihrer Website-Texte. In solchen Fällen hilft es, mit Freunden über das Thema zu sprechen und darüber zu sprechen, was Sie konkret mitteilen wollen. Auch Tools wie answerthepublic bieten gute Hilfestellungen, wenn es darum geht, einen Panoramablick auf Ihre Botschaft zu werfen. Grundlegende Frage ist immer: Was interessiert den Leser? Wenn Sie zu lange in Ihrer eigenen Gedankenwelt verharren, brauchen Sie einen Blick über den Tellerrand. Mit unserem Blick von außen helfen wir Ihnen dabei gern weiter. Wir können uns in viele Branchen hineindenken.